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Kompetente PatientInnen nutzen das Gesundheitssystem der Zukunft zur Verbesserung ihrer Lebensqualität gemeinsam mit Health Professionals!

Vision

Kompetente PatientInnen und Health Professionals auf Augenhöhe

Kompetente PatientInnen und Health Professionals auf Augenhöhe

2030 stehen Menschen im Zentrum aller Aktivitäten des Systems, sie erarbeiten den Mehr­wert, konsumieren und reproduzieren sich selbst und gemeinsam mit anderen => im Ge­sundheitssystem werden autonome PatientInnen die Regel sein!

Damit dieses System funktionieren wird und zur Verbesserung der Lebensqualität der Men­schen beiträgt, braucht es kompetente PatientInnen. Sie verfügen über Wissen, Fertig­kei­ten, Fähig­keiten, Werte und Motive, welche diesen Prozess unterstützen.

Health Professionals (HP) orientieren sich an der Notwendigkeit dieser Kompetenzen und unterstützen ihre Entwicklung systematisch.

Ausgangslage

Definition

Definition

Was ist Patientenkompetenz?

Der Begriff Patientenkompetenz (PK) stammt von Krebspatienten selbst.1 Er deckt sich weitgehend mit dem im englischen Sprachraum gebräuchlichen Begriff the expert patient. Heute existieren im Wesentlichen drei Definitionen von PK[1]:

  • Krebspatienten haben PK selbst folgendermassen definiert:1 PK ist die Fähigkeit, mit und trotz Erkrankung, Handicap oder Trauma ein normales Leben zu führen.
  • Medizin und Psychoonkologie definieren PK etwas präziser:2

PK umfasst die Fähigkeit,

- sich den Herausforderungen der Erkrankung zu stellen,
- sich auf eigene und fremde Ressourcen der Krankheitsbewältigung zu besinnen,
- diese Ressourcen zu nutzen,
- eigene Bedürfnisse in der Krankheit zu berücksichtigen,
- eigene Zielvorstellungen zu verfolgen sowie
- die Autonomie zu wahren.

  • Die Sozialpsychologie umschreibt den Begriff PK folgendermaßen:3 PK umfasst als Einzelkompetenzen Selbstkompetenz, Beziehungskompetenz, Sozialkompetenz und Demokratiekompetenz.

Diese drei Umschreibungen lassen erkennen, dass es für den Begriff Patientenkompetenz noch keine allgemein verbindliche Definition gibt.

Wohin soll die Reise gehen?

Wohin soll die Reise gehen?

Mit einem Thesenpapier zur Frage Welche strategischen Kompetenzen brauchen PatientInnen im Gesundheitswesen der Zukunft? hat das Trägernetzwerk von KHM-cap[1] im Oktober 2014 zu einer öffentlichen Diskussion aufgerufen.4

Am 14./15. April 2015 fand das 4. KHM-Zukunftsforum zur Frage statt, über welche Kompetenzen Health Professionals im Gesundheitswesen der Zukunft (2030) verfügen sollen, damit sich PatientInnen notwendige Kompetenzen aneignen können und diese für sie persönlich und im Gesundheitssystem wirksam werden.5

Die Medizinethikerin Ruth Baumann-Hölzle hat die Problematik in einem Interview auf den Punkt gebracht: Je kränker ein Patient ist, je mehr er leidet, umso ausgelieferter ist er. Die Vulnerabilität des kranken Menschen führt zu starken Abhängigkeiten…. Darum reicht es nicht, dass ein Patient, eine Klientin einfach informiert wird. Es geht hier um Begleitung, Unterstützung und um die Befähigung zum Coping, also der Fähigkeit, mit Interformationen umzugehen.6

Die Förderung der Health Literacy / Gesundheitskompetenz wird von der WHO weltweit propagiert.7 Das zweite von 4 Zielen der Gesundheit2020–Strategie des Schweizerischen Bundesrates8, 9 lautet:

  • Chancengleichheit und Selbstverantwortung stärken, insbesondere Versicherte und PatientInnen stärken (Punkt 2.3)

Der Schweizerische Bundesrat hat am 24. Juni 2015 einen ausführlichen Bericht des Departements des Innern (EDI) zu drei parlamentarischen Postulaten (Kessler 12.3100, Gilli 12.3124 und Steiert 12.3207) zur Kenntnis genommen: Patientenrechte und Patienten¬partizipation in der Schweiz.9 Das EDI wird nun Vorschläge zur Besserstellung der PatientInnen vertieft prüfen. Zudem hat er in einer Studie im Herbst 2015 eine Erhebung der Gesundheitskompetenz in der Schweiz durchgeführt, die zeigt, dass besonders im Bereich Prävention über die Hälfte der Bevölkerung über ungenügende Kompetenzen verfügt, um im täglichen Leben Entscheidungen zu treffen, die sich positiv auf die Gesund­heit auswirken.[2]

Die Akademien der Wissenschaften Schweiz haben 2012 eine Roadmap für ein nach­haltiges Gesundheitssystem mit sieben Zielen formuliert. Das Siebte heisst:

  • Sowohl Public Health als auch die Eigenverantwortung des Bürgers sind gestärkt (Gesundheitskompetenz / Health Literacy)10

Paradoxerweise führen stark stigmatisierende Empfehlungen zum Gesundheitsverhalten (Adipositas, Nikotin) eher zum Gefühl nichts machen zu können und damit zu einer Abnahme der Selbststeuerung. Dies führt zu einer Zunahme unmoralischen Verhaltens (in Tests bis 50%!) und reduziert die Fähigkeit zur Impulskontrolle.11, 12

Auch das KHM-Trägernetzwerk geht davon aus, dass sich historisch betrachtet eine Entwicklung abzeichnet von bevormundeten PatientInnen bis in die 60er Jahre (medizinisches Patriarchat) über die informierten (70er Jahre: informed consent), die mündigen (80er Jahre: Patientenrechte), die autonomen (90er Jahre: shared decision) zu den kompetenten PatientInnen des neuen Jahrtausends, die zu Mit-ProduzentInnen ihrer Gesundheit werden. Bis in 15 Jahren wird eine schnell wachsende neue Patientengeneration mit For­de­rungen an das Gesundheitswesen treten, auf die sich Health Professional vorbereiten müs­sen.13

Was wird schon getan?

Was wird schon getan?

Mit je einem Google-Search mit den Stichworten Patientenkompetenz und Gesundheitskompetenz in der Versorgung hat die Projektgruppe am 13. Mai 2017 das Internet nach jenen Aktivitäten durchforstet, die sich dort aktuell präsentieren. Sie werden von Google (in einem leider wenig transparenten Prozess) priorisiert. Aus den ersten 100 Treffern wurden von jedem Mitglied der Projektgruppe individuell 10 als relevant ausgewählt. Drei oder viermal ausgewählt worden sind die folgenden Initiativen:

Stichwort Gesundheitskompetenzen in der Versorgung:

  • Die Aktivitäten des Bundesamtes für Gesundheit in der Schweiz zu Gesundheitskompetenz wurden bereits erwähnt.4 Das BAG legt im Auftrag des Eidgenössischen Departements des Innern auf Druck des Parlamentes und der Öffentlichkeit den Finger vor allem auf Punkte, welche mit den Kosten im Gesund­heitswesen zusammenhängen.
  • Die Schweizerische Akademie für medizinische Wissenschaften hat sich mit Publikationen und Empfehlungen zur Gesundheitskompetenz ebenfalls her­vor­getan.14
  • Die Stiftung Careum versteht sich als Organisation, die den Dialog zwischen den Akteuren im Gesundheitswesen fördert.[1] Ihr Kompetenzzentrum Patientenbildung versteht sich als Drehscheibe für Themen und Aktivitäten zur Koproduktion von Gesundheit. Es engagiert sich für die Beteiligung von PatientInnen sowie An­ge­hörigen im Gesundheitsprozess. Im Fokus stehen das Leben mit chronischer Krankheit und Multimorbidität, die Gesundheitskompetenz sowie die Selbst­ma­nage­ment­förderung und das Empowerment.15

Stichwort Patientenkompetenz:

  • Die Firma formative works von Beat Sottas, dem ehemaligen Abteilungsleiter des BAG und heutigen Stiftungsrates und Mitglied des Leitenden Ausschusses bei Careum, hat sich, neben seinem Engagement für eine zukunftsorientierte Bildung von Health Professionals, auch die Stärkung der Patientenkompetenz und – beteili­gung auf die Fahne geschrieben.[2]
  • Ein Verein und eine Stiftung Patientenkompetenz rund um Prof. Gerd Nagel setzen sich dafür ein, dass Patienten sich bei der Bewältigung ihrer Krankheit kompetent und aktiv mit einbringen können und dürfen.16 Dazu sollen ihre individuellen Fähigkeiten gefördert und ihre Bedürfnisse besser wahrgenommen und erforscht werden.[3] Von dieser Stiftung unterstützt wird auch ein Patientenforum, das verschiedene Veranstaltungen, einen Blog und insbesondere einen Workshop mit 4 Modulen für KrebspatientInnen anbot.[4]
  • Als Informationsplattform versteht sich Patientenkompetenz.Info. Die Journalistin Ria Hinken sieht die grossen Defizite für PatientInnen bei der Information zu Medikamenten und unterstützt deshalb in einem Blog und mit Hinweisen auf Veranstaltung die Wissensaneignung der Leserschaft.[5]
  • Gesundheits-Coachings sind en vogue. Ein schönes Beispiel dafür ist die Praxis von Karin Berger in Berlin, welche die Unterstützung von Menschen in ihrem Bestreben gesund zu bleiben oder es wieder zu werden anbietet.[6]

Neben dieser systematischen Suche sind wir während der Projektarbeit auf weitere Aktivitäten gestossen:

Für Österreich hat das Frauengesundheitszentrum in Graz die Angebote zur Förderung von Gesundheitskompetenz im Rahmen des Projekts Health Literacy – Vertiefen – Vernetzen – Verankern des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumenten­schutz umfassend erhoben und wichtige Empfehlungen für die Bewertung solcher Angebote gemacht.17

Prof. Dr. med. Reinhard Brunkhorst und Prof. Dr. Lothar Schäffner sind 2013 mit der Frage Welcher Arzt passt zu mir – Wege zu einem mündigen Patienten zu vielen praktischen Tipps und Tricks für ein gelingendes Arzt-Patienten-Verhältnis gekommen.18

Dr.med. Gunter Frank hat 2014 eine Gebrauchsanweisung für ihren Arzt – was Patienten wissen müs­sen verfasst.19 In dessen Anhang findet sich ein Patienten-Workshop, der auf dem Zürcher Ressourcen Modell[7] beruht und in seinen 9 Schritten ausführlich erklärt wird.[8] 2015 ist das Praxishandbuch dazu von ihm erschienen: Fragen Sie Ihren Arzt – aber richtig! – Was Patienten stark macht.20

Zudem gibt es wie in vielen Ländern auch in der Schweiz zahlreiche Organisationen von und für behinderte, chronisch kranke Menschen oder solche mit seltenen Erkrankungen.21 Die Rahmenbedingungen in der Schweiz zur Errichtung einer geeigneten Dachstruktur sind weniger günstig als in Deutschland, Frankreich oder Niederlande.22 Kritisch wird ins­be­son­dere das Repräsentanzsystem gesehen.

2014 startete Swissmedic als nationale Behörde für die Arzneimittelkontrollen mit dem aktiven Einbezug von VertreterInnen von Patienten- und Konsumentenorganisationen in definierte Tätigkeitsbereiche. Der schrittweise Prozess ermöglicht es, die notwendigen Erfahrungen auf beiden Seiten zu sammeln. Interessierte Organisationen haben die Möglichkeit, einen Antrag zur Mitarbeit in dieser Arbeitsgruppe zu stellen.

Einige Verantwortliche für die klinische Forschung in der Schweiz, z.B. Swiss Clinical Trial Organisation, interessieren sich vermehrt für den aktiven Einbezug und für Stellungnahmen von PatientInnen, die nicht nur als Forschungsobjekte einbezogen werden sollen.

An medizinischen Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen werden vermehrt PatientInnen eingeladen, ihre Perspektiven und ihre Visionen für vermehrte Zusammenarbeit zu präsentieren.

EUPATI (European Patients' Academy on Therapeutic Innovation) ist ein auf fünf Jahre angelegtes gemeinsames Projekt der EU-Kommission, der forschenden pharmazeutischen Industrie und von Patientenorganisationen, das weitergeführt werden soll.[9] Die Projektpartner entwickeln gemeinsam Material und Werkzeuge speziell für Patientenorganisationen, welche sich in der Forschung, Medikamenten­ent­wicklung und der Regulierung engagieren wollen. Das Material wird für drei Haupt­ziel­gruppen aufbereitet – die Expertenstufe, ein dreizehn Monate dauernder Ausbildungsgang; die Fort­geschrittenen­stufe für AktivistInnen, welche sich weiterbilden wollen (Material in sieben Sprachen). Das Projekt leistet Pionierarbeit. Wenn es gelingt, PatientInnen und ihre Organisationen besser zu rüsten, werden sie sich nachhaltiger in den Dienst der öffentlichen Gesundheit stellen! Die Diskussionen auf LinkedIn zeugen von einem hohen Niveau. Die schweizerische Plattform wurde 2016 gegründet.

2012 wurde von Michael Porter (Harvard Business School) und Martin Ingvar (Karolinska Institute und Boston Consulting Group) das International Consortium for Health Outcomes Measurement (ICHOM) gegründet mit dem Ziel durch standardisierte Patienten-Outcome-Messungen die Weiterentwicklung der Gesundheitssysteme weltweit zu unterstützen.[10]

Wie wollen wir die Reise planen?

Wie wollen wir die Reise planen?

Die Zukunft lässt sich nicht voraussagen. Durch Ausbau und kritische Reflexion unserer Sicht des Gesundheitssystems 2030 könnte gemeinsam die Voraussagewahrscheinlichkeit erhöht werden, vorausgesetzt die Gruppen und Personen bewahren sich eine hohe Auto­nomie im Denken und eine wertschätzende Form des Austausches.23

Ausgehend von den Erkenntnissen und Umsetzungsplänen des Trägernetzwerkes soll eine Projektorganisation die notwendigen Strukturen und Ressourcen bereitstellen, damit bis 2020 zentrale Schritte hin zu kompetenten PatientInnen umgesetzt worden sind.

Ziele

Projektziele

  1. PatientInnen im Gesundheitswesen 2030 verfügen über die notwendigen Möglichkeiten, das Gesundheitssystem zur Verbesserung ihrer Lebensqualität zu nutzen, insbesondere die dafür notwendigen Kompetenzen oder die Chance diese zu entwickeln.
  2. Health Professionals verfügen bis 2030 über ausreichende Kompetenzen, um PatientInnen in ihrer zentralen Rolle im Gesundheitssystem so zu unterstützen, dass sie ihre Lebensqualität steigern können. Dazu gehören insbesondere Verständnisbereitschaft, Kommunikationsfähigkeit, ganzheitliches Denken und Glaubwürdigkeit.24

Strategien

Projektstrategien

  1. Gesundheitskompetenz gehört zum Stoffplan der Grundschule in D(A)CH. Stichwort: Mein Körper gehört mir und ich kenne ihn!
  2. Patientenkompetenzen werden vor, während und nach jedem Kontakt zwischen PatientInnen und Gesundheitssystem bewusst gefordert und gefördert.
  3. Health Professionals verfügen über die dafür notwendigen Kompetenzen. Dies wird während der Aus- und/oder Weiterbildung gefördert und geprüft.
  4. Für die Fortbildung stehen Trainingsmodule zur Verfügung, durch die die Kompetenzentwicklung über die gesamte Berufsausübungszeit unterstützt werden kann.
  5. Öffentliche und private Trägerorganisationen von Gesundheitseinrichtungen und Krankenversicherungen setzen sich gezielt und tatkräftig für die Autonomie der PatientInnen und die Förderung ihrer Kompetenzen ein.
  6. Humanmedizinische Forschung findet unter namhafter Beteiligung organisierter PatientInnen statt.

Mitwirkungsmöglichkeiten

Angebote

Angebote

Die Projektgruppe schafft bis Ende 2017 die dafür notwendige(n) Struktur(en), welche Teil eines internationalen Netzwerkes sein soll(en) und eine Trägerschaft, die diese ideell und finanziell trägt.

Durch Hearings sollen Menschen aus verschiedene Ansprechsgruppen (organisierte PatientInnen, Health Professionals, LehrerInnen, aber auch Stakeholder) Gelegenheit erhalten, sich in die Projektentwicklung einzubringen.

Die Tauglichkeit der mit KODE®X[1] entwickelten Soll-Kompetenzprofile der vier Patientengruppen sollen wissenschaftlich überprüft werden.4 Die Kompetenzdiagnostik soll interessierten Gruppierungen zugänglich gemacht werden (allenfalls als Online-Fragebogen).

In einem Blog sollen aktuelle Ereignisse und Diskussionen aufgegriffen und gemeinsam mit der Leserschaft reflektiert werden.

Projektgruppe

Zusammensetzung

Zusammensetzung

1)  Christoph A. Pfister: Projektleitung und Geschäftsstelle (KHM-cap)

2)  Therese Stutz Steiger

3)  Albrecht Urwyler

4)  Oliver Kessler

5)  Franziska Baumann

6)  Lydia Rufer

7)  Evelin Krolopp: Vertreterin Deutschland

8)  Johanna Anzengruber: Vertreterin Österreich

Literatur

Referenzen

  1. Nagel, G. and U. Heckl, Beratung von Krebspatienten in der Apotheke. Deutsche Aerztezeitung, 2001(33): p. 39-44.
  2. Nagel, G. and D. Schreiber, Empowerment von Frauen mit Brustkrebs. Leitfaden zur Ressourcen-orientierten Beratung bei Brustkrebs für Ärzte, Pflegende und andere Health Professionals. 2013: Stiftung Patientenkompetenz.
  3. Kranich, C., Patientenkompetenz. Was müssen Patienten wissen und können. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz, 2004. 10: p. 950-6.
  4. Pfister, C.A. and T. Stutz Steiger, Welche strategischen Kompetenzen brauchen Patienten im Gesundheitswesen der Zukunft? - Thesenpapier KHM-cap-Zukunftsforum 2014 zu Patientenkompetenzen. SAeZ, 2014. 95(41): p. 1545-7.
  5. Pfister, C.A., T. Stutz Steiger, and A. Urwyler, Kompetente PatientInnen  – Was bedeutet dies für Health Professionals? - Positionspapier KHM-cap-Zukunftsforum 2015. SAeZ, 2015. 96(43): p. 1582-5.
  6. Boegli, J., Was uns tief im Innersten bewegt, darüber sprechen wir kaum - Interview mit Ruth Baumann-Hölzle zum Fokus: Informiert, kompetent, autonom? Wenn Klientinnen und Patienten mitreden. frequenz, 2015: p. 8-10.
  7. Kickbusch, I., et al., Health Literacy - The Solid Facts, R.O.f. Europe, Editor 2013, WHO: Copenhagen. p. 86.
  8. Gesundheit2020 - Die gesundheitspolitischen Prioritäten des Bundesrates, Bundesrat, Editor 2013, Bundesamt für Gesundheit: Bern. p. 25.
  9. Patientenrechte und Patientenpartizipation in der Schweiz, E.D.d.I. EDI, Editor 2015, Schweizerische Eidgenossenschaft: Bern. p. 124.
  10. Ein nachhaltiges Gesundheitssystem für die Schweiz - Roadmap der Akademien der Wissenschaften Schweiz, 2012, Akademien der Wissenschaften Schweiz: Bern. p. 9.
  11. Rigoni, D., et al., Inducing disbelief in free will alters brain correlates of preconscious motor preparation: the brain minds whether we believe in free will or not. Psychol Sci, 2011. 22(5): p. 613-8.
  12. Bauer, J., Selbststeuerung. 2016.
  13. Heyse, V. and M. Giger, Erfolgreich in die Zukunft: Schlüsselkompetenzen in Gesundheitsberufen - Konzepte und Praxismodelle für die Aus-, Weiter- und Fortbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 2015, Heidelberg: medhochzwei.
  14. Gesundheitskompetenz in der Schweiz – Stand und Perspektiven in swiss academies reports 2015, Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften - Allianz Gesundheitskompetenz: Bern. p. 98.
  15. Haslbeck, J., et al., Patienten und Angehörige beteiligen, in Swiss Academies Communications2016, SAMW: Basel. p. 24.
  16. Pflanz, E., Stiftung Patientenkompetenz: Zur Eigenverantwortung befähigen. Dtsch Arztebl International, 2004. 101(37): p. 2443-.
  17. Sladek, U. and S. Groth, Angebote zur Förderung von Gesundheitskompetenz in Österreich - Eine Erhebung im Rahmen des Projekts Health Literacy – Vertiefen – Vernetzen – Verankern des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz 2011 – 2012, in Health Literacy - Wissen macht stark und gesund2013, Frauengesundheitszentrum: Graz. p. 119.
  18. Brunkhorst, R. and L. Schaeffner, Welcher Arzt passt zu mir? Wege zu einem mündigen Patienten. 2013: Books On Demand.
  19. Frank, G., Gebrauchsanweisung für ihren Arzt - Was Patienten wissen müssen. 1th ed. 2014, München: Albrecht Knaus Verlag.
  20. Frank, G., Fragen Sie Ihren Arzt - aber richtig! Was Patienten stark macht. 2015, Müchen: Südwest Verlag. 159.
  21. Lehmann, P. and T. Stutz Steiger, Förderung der Gesundheitskompetenz - Erhebung der Aktivitäten der Kantone, 2011, Allianz Gesundheitskompetenz: Bern. p. 32.
  22. Stutz Steiger, T., Empowerment von Menschen mit seltenen Krankheiten - Starke Menschen stärken das Gesundheitswesen. Competence, 2015. 79(4): p. 21.
  23. Hüther, G., Etwas mehr Hirn, bitte - Eine Einladung zur Wiederentdeckung der Freude am eigenen Denken und der Lust am gemeinsamen Gestalten. 2015, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. 187.
  24. Heyse, V., C.A. Pfister, and A. Schircks, KompetenzAtlas Humanmedizin (Schweiz), in Kompetenzprofile in der Humanmedizin - Konzepte und Instrumente für die Ausrichtung von Aus- und Weiterbildung auf Schlüsselkompetenzen, V. Heyse and A. Schircks, Editors. 2012, Waxmann: Münster. p. 154-216.